dc.description.abstract | Ais ich an der Sekundarsule (Maryhill High School in Thika) war, war ich eine sehr eifrige Deutschschitlerin. Deutsch war immer mein Lieblingsfach und ich hatte immer ein A in Deutsch. Ich war die Beste in Deutsch und jeder hat mich (bis heute) 'das deutsche Madchen' genannt. Sie sind nicht uberrascht, dass ich heute noch Deutsch studiere und wundem sich nicht, dass ich 'ab-und-zu-mal' nach Deutschland fliege, urn 'dies-und-jenes zu erledigen'. Wenn immer sie an Deutschland denken oder etwas Uber Deutschland lesen oder horen, denken sie an mich.
Mancher Vater hat seine Tochter ermutigt, Deutsch 'wie die Tochter von Mairura' zu lemen. Dies ist mir naturlich nicht so leicht gefallen, ich habe am Anfang sehr viel arbeiten mUssen. In meiner groBen Leidenschaft fur die Deutsche Sprache habe ich alles Deutsche gelesen, was ich gefunden habe. Gott sei Dank es gab in unserer Schulbibliothek leichte deutsche wie Die Ilse ist weg und Oktoberfest. Es gab auch das Zeitschrift JUMA und viele andere Materialien, die man ausleihen konnte. Ich habe auch mehrmals deutsche Romane als Preis bekommen, wenn ich irgendein Wettbewerb gewonnen habe. Ais Schitlerin habe ich so viel von diesen Bnchern profitiert, dass ich mir nun dasselbe fllr heutige DeutschschitlerInnen an kenianischen Sekundarschulen wOnsche. In der vorliegenden Arbeit bespreche ich die Wichtigkeit der DaF-Literaturdidaktik an kenianischen Sekundarschulen. | en_US |